Als 360-Grad-Dienstleister für lokales Marketing ist die Greven Medien GmbH vor allem an einer größtmöglichen Reichweite von Eigen- und vor allem Kundenwerbung interessiert. Digital Signage wirkt besser als Printplakate, in viel belebten Straßen können einzelne Digital Signage Screens aber schnell unter gehen. Aus diesem Grund installierte Greven am eigenen Bürogebäude eine 16 m² LED-Medienwand. Die 3,2 m x 5,1 m große Fläche wird dabei als DooH-Werbefläche genutzt. Zur Steuerung der Inhalte kommt die Digital Signage-Softwarelösung kompas von dimedis zum Einsatz. Dabei ergibt die Kombination aus zentraler Lage an einer Hauptverkehrstraße und ansprechenden Inhalten eine Kommunikationslösung, die auf schnellstem Wege eine Reichweite von bis zu ca. 800.000 Sichtkontakten pro Monat erreicht.
Greven nutzt zudem Indoor Digital Signage für die interne Kommunikation. Im Eingangsbereich werden mit den Digital Signage Screens Gäste empfangen und in den Meetingräumen Informationen rund um Greven zur Verfügung gestellt. Auch hier nutzt Greven kompas.
Anforderung an Konzeption und Technik
Die Inhalte der Medienwand setzen sich aus 15-sekündigen Standbildern zusammen, die neben der Eigenwerbung des Unternehmens die Produkte oder Dienstleistungen der Werbekunden zeigen. Die Zeitspanne der Inhalte ist dabei so gewählt, dass passierende Fahrzeuge oder Fußgänger die Inhalte bestmöglich wahrnehmen. Eine Schnittstelle von kompas zu der Gestaltungssoftware Hype ermöglicht die Verwendung von aufwändig gestalteten HTML5 Animationen. Bei Bedarf kann die Fläche der Medienwand mit dem kompas Splitscreen-Editor in mehrere Bereiche aufgeteilt und so unterschiedliche Inhalte gleichzeitig dargestellt werden.
Kathleen Oswald, Leiterin der Abteilung Marketing/Kommunikation bei Greven Medien, über die Entscheidung für kompas:
"Das digitale Marketing ist für Greven Medien ein wichtiges Standbein, daher setzen wir auch auf Digital Out-of-Home mit unserer Medienwand und nutzen die Softwarelösung kompas. Überzeugt haben uns der intuitive Umgang und die Zuverlässigkeit des Systems. Ein wichtiger Aspekt ist auch die Skalierbarkeit. Das Management überregionaler Netzwerke und die Möglichkeiten des Rechtemanagements waren wichtige Argumente, uns für kompas zu entscheiden."